Gedruckte Flyer, bunte Exposès in der Büroauslage, Kugelschreiber mit Firmenlogo als Geschenk für Kunden. Immobilienmarketing ist, so glaubt man, eine einfache Sache. Stimmt beinahe! Das Vorgenannte hat nach wie vor seine Berechtigung, die Möglichkeiten sind aber weit mehr. Lass uns mal einen Blick auf die einzelnen Facetten des Immobilienmarketings werfen!
Die Exposès im Schaufenster des Büros hatten und haben ihre Berechtigung. Die Erstellung ist relativ einfach, der Kunde sieht mal was und wird im besten Fall neugierig. Hast du keinen guten Fotografen unter deinen Mitarbeitern nimm ein wenig Geld in die Hand und engagiere einen Profi. Die Fotos vermitteln dem Kunden den ersten Eindruck vom Objekt, da ist sparen nicht angesagt! Da die Fotos dann in deinen Besitz übergehen kannst du sie für Flyer (ja, auch die sind noch aktuell!), für deine Website und für Postings auf verschiedenen Social Media Kanälen verwenden.
Um eine Website kommst du nicht mehr herum, egal ob als Kleinunternehmer oder als Immobilienkonzern. Je größer das Unternehmen desto größer auch der Aufwand, Expertenwissen und -betreuung sind unumgänglich. Nichts ist schlimmer als eine unprofessionell aufgebaute, unübersichtliche oder schlecht funktionierende Website. Fotos vom Profi, Content entweder selbst geschrieben oder von einer Agentur geliefert und einen guten Webdesigner, der alles in eine kundenfreundliche und doch aussagekräftige Form bringt. Wende dich idealerweise an eine Marketing Agentur aus Zürich welche das gesamte Paket liefern kann, das spart Kosten.
Apropos Kosten. Wenig Kostenaufwand, aber hohe Reichweite bieten die verschiedenen Social Media Kanäle. Facebook, Instagram und Co. bringen dir mit minimalen Kosten und kleinstem Aufwand eine nicht zu unterschätzende Reichweite. Im Gegensatz zur Website kannst du den Content mit einigen Tipps vom Profi schnell selbst gestalten, die Fotos hast du ja schon. Beiträge auf Instagram lassen sich automatisiert auch auf Facebook posten, der Multiplikatoreneffekt dieser Channels ist nicht zu unterschätzen. Auf Social Media kannst du deine Projekte Geschichten erzählen lassen, eine Art Bautagebuch online führen, die Kunden am gesamten Bauprozess teilhaben lassen.
Wer etwas mehr Aufwand nicht scheut wagt sich auch über Videos. Mit kurzen Filmchen kannst du Geschichten erzählen, die Zimmerer, die Maurer und die Dachdecker bei der Arbeit begleiten. Damit lässt sich dem Kunden auch vor Augen führen, wie professionell die Arbeiten durchgeführt werden.
Mit all diesen Bausteinchen hast du ein weiteres Asset in der Hand: alle Zutaten für eine gute Multimediashow bei deinem Messeauftritt. Messepräsenz ist teuer, aber sie wirkt. Hier kannst du im persönlichen Gespräch mögliche Kunden von der Qualität und dem angemessenen Preis deiner Objekte überzeugen, Fragen direkt beantworten und vor allem auch deine Marktpräsenz festigen. Mit der Messe schließt sich auch der Kreis: Der gute, alte Folder wird von den Besucher ebenso gerne mitgenommen wie der Kugelschreiber oder der Schlüsselanhänger mit Firmenlogo. Auch wenn die Zeiten moderner und techniklastiger werden: Kleine Geschenke haben nie ausgedient.
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